Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft (GSI)
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Der Nahostkonflikt im Schulunterricht. Planung, Vollzug und Methodik politischer Bildung im SK-Unterricht (Gym) max. 15 LA Geschichte/max. 15 LA Sozialkunde

Dozent(en) Markus Gloe
Zeit und Ort Mi 10-12 Uhr, c.t., Oettingenstr. 67, HS Kooperationsseminar zus. mit Julia Treindl, LA Geschichte

Der israelisch-arabische Konflikt ist der bekannteste der Nahostkonflikte und einer der langwierigsten der jüngeren Geschichte. Hier überlagern sich politische und religiöse Konfliktlinien, lokale, regionale und globale Interessen sowie kulturelle, religiöse, ökonomische und politische Dimensionen. Wie sprechen wir über den Nahost-Konflikt? Was sind seine historischen Wurzeln? Wie lässt sich die Geschichte dieses Konflikts erzählen? Wie steht es um vergangene und gegenwärtige Friedensbemühungen? Welche Bedeutung hat die Wahrnehmung des Konflikts für den modernen Antisemitismus? Im Verlauf des Kurses werden wir diese und weitere Fragen aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchten. Im Zentrum des Kurses steht jedoch die Vermittlung dieser Thematik im Geschichts- und Sozialkundeunterricht. Hierzu werden wir uns mit fachdidaktischer Literatur und ganz konkret mit Unterrichtsentwürfen, Prüfungsaufgaben, Schulbüchern und multimedialen Formen der Vermittlung wie beispielsweise Erklärvideos, Comics und Filmen auseinandersetzen.

Literatur:
M. Asseburg / J. Busse, Der Nahostkonflikt, 2. Auflage, München 2018. Weitere Literatur wird am ersten Veranstaltungstermin bekannt gegeben.

https://lsf.verwaltung.uni-muenchen.de/qisserver/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&publishid=806016&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfo&publishSubDir=veranstaltung

 

 

 

 


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