Zweite Ausgabe des Young Journal of European Affairs (YJEA) veröffentlicht

Die neue, zweite Ausgabe enthält drei spannende Artikel aus den Bereichen des Brexits und Migrationserfahrungen, der EU-Finanzpolitik sowie der europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Der erste Beitrag widmet sich den Erfahrungen von in Großbritannien lebenden EU-Bürger:innen mit „Settled“-Status nach dem Brexit. Im zweiten Artikel der Ausgabe werden die Einstellungen von Europäer:innen zur Fiskalpolitik analysiert. Der dritte Beitrag elaboriert Zentralisierungsmöglichkeiten eines Europäischen Militärs aus der Sicht des Fiskalföderalismus. Außerdem findet sich in der zweiten Ausgabe ein Interview mit Nina Bernharding, Co-Gründerin und Co-Executive Director des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP). Die vollständige Ausgabe sowie weitere Informationen zum Journal finden sich hier.

Mit Veröffentlichung der zweiten Ausgabe beginnt das Journal gleichzeitig damit, auf die folgende dritte Edition hinzuarbeiten. Daher werden aktuell wieder neue Einreichungen gesucht. Wer bereits zu europäischer Politik geforscht hat und diese Forschung gerne veröffentlicht sehen würde, kann ab sofort beim YJEA hier einreichen. Um die Möglichkeit auf einen Platz in der 2023 Ausgabe zu erhalten, müssen Manuskripte bis spätestens 1. Juni 2023 eingegangen sein. Bei Einreichungen, die schon bis zur priorisierten Deadline am 1. April vorliegen, werden längere Überarbeitungszeiten gewährt und diese bei der Entscheidung zwischen zwei qualitativ gleichwertigen Artikeln zur Veröffentlichung bevorzugt. Das YJEA freut sich auf zahlreiche Einreichungen!