Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft (GSI)
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Einführung in Politischer Theorie

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Kann man es gutheißen, dass Menschen über Menschen herrschen? Worauf ist bei der Staatsorganisation zu achten? Wer hat das Zeug zum Herrscher? Was versteht man unter Staatskunst? Und inwiefern ist Politikwissenschaft die höchste (praktische) Wissenschaft? Nach klaren Antworten auf diese und ähnliche Fragen wird intensiv geforscht in Werken von Platon (v.a. Politeia), Aristoteles (Nikomachische Ethik, Politik), Machiavelli (Principe, Discorsi, Denkschrift über die Reform des Staates von Florenz) und Hobbes (De Corpore, Leviathan). Unbedingt zu jeder Sitzung mitzubringen sind die auf den Richtlinien für die Zwischenprüfung exakt benannten Primärtextausgaben (für die Politeia: Meiner-Verlag; für den Leviathan: Cambridge University Press).

Literatur: Fetscher, Iring/Münkler, Herfried (Hrsg.): Pipers Handbuch der politischen Ideen. Band 1. München und Zürich 1988. Band 3. München und Zürich 1985; Maier, Hans/Rausch, Heinz/Denzer, Horst (Hrsg.): Klassiker des politischen Denkens. Erster Band. Von Plato bis Hobbes. Sechste Auflage. München 1968. S. 9-69, 165-180, 266-282 (zunächst bitte nicht die neueren Auflagen verwenden!); Sabine, George H./Thorson, Thomas L.: A History of Political Theory. Vierte Auflage. Hinsdale (Illinois) 1973; Strauss, Leo / Cropsey, Joseph (Hrsg.): History of Political Philosophy. Dritte Auflage. Chicago und London 1987.

 


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