Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft (GSI)
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Lehrprogramm WS 05/06

PROF. DR. HENNING OTTMANN

Politisches Denken I (Antike und Mittelalter)

(Pflichtvorlesung Grundstudium) Montag 10-12 Uhr

Behandelt werden Platon, Aristoteles, Polybios, Cicero, John of Salisbury, Thomas von Aquin, Dante, Ockham, Marsilius und Cusanus.

Literatur: Henning Ottmann, Geschichte des politischen Denkens. Bd. 1/2. Die Griechen. Von Platon bis zum Hellenismus; Bd. 2/1. Die Römer; Bd. 2/2. Das Mittelalter, Stuttgart – Weimar 2001 ff., Metzler Verlag.

 

Einführungen in die Politische Theorie

DR. WILLY ERLWEIN (Lehrbeauftragter)

Einführung in die Politische Theorie Mittwoch 14-16 Uhr

Es werden zentrale Problembereiche der Politischen Theorie wie anthropologische Grundlagen, Legitimation von Herrschaft und die jeweiligen Entwürfe von Staat und Gesellschaft interpretiert und analysiert. Dabei wird auf die Theorien von Platon (Politeia), Aristoteles (Politik und Nikomachische Ethik), Hobbes (Leviathan) und Rousseau (Diskurs über die Ungleichheit und Gesellschaftsvertrag)zurückgegriffen.

Literatur zur Einführung: H. Maier, H. Denzer (Hg.), Klassiker des politischen Denkens, 2 Bde., 2. Aufl., München 2004; Henning Ottmann, Geschichte des politischen Denkens. Bd. 1/2. Die Griechen. Von Platon bis zum Hellenismus, Stuttgart – Weimar 2001, Metzler Verlag.

 

 

DR. GITTA GESS (Lehrbeauftragte)

Einführung in die Politische Theorie Freitag 10-12 Uhr

Die Lehrveranstaltung konzentriert sich auf die systematische Analyse ausgewählter, zentraler Problembereiche Politischer Theorie wie wissenschaftstheoretische Fundierung, anthropologische Prämissen, Legitimation von Herrschaft sowie Staats- und Gesellschaftskonzeptionen. Paradigmatisch werden folgende Denker behandelt: Aristoteles, Jean-Jacques Rousseau, Max Weber und Hannah Arendt. Lektürelisten zu den Quellentexten bzw. der Sekundärliteratur werden zu Semesterbeginn ausgegeben.

Einführungsliteratur: Eberhard Braun u.a., Politische Philosophie. Ein Lesebuch. Texte, Analysen, Kommentare, 7. Aufl., Reinbek 2000 (Rowohlts Enzyklopädie 55 406); Hans J. Lietzmann (Hg.), Moderne Politik. Politikverständnisse im 20. Jahrhundert, 1. Aufl., Opladen 2001 (Lehrtexte Politik/Leske+Budrich); Henning Ottmann, Geschichte des politischen Denkens. Bd. 1/1. Die Griechen. Von Homer bis  Sokrates; Bd. 1/2. Die Griechen. Von Platon bis zum Hellenismus, Stuttgart-Weimar 2001, Metzler Verlag; Gisela Riescher (Hg.), Politische Theorie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno bis Young, 1. Aufl., Stuttgart 2004 (KrönerTA 343); Theo Stammen u.a., (Hg.), Hauptwerke der politischen Theorie, Stuttgart 1997 (KrönerTA 379).

 

DR. PLACIDUS HEIDER (Lehrbeauftragter)

Einführung in die Politische Theorie Mittwoch 14-16 Uhr

Aristoteles - Hobbes – Rawls.  Die drei Autoren, zu denen der Grundkurs einen Zugang eröffnen möchte, bezeichnen zugleich Bezugspunkte der gegenwärtigen politischen Philosophie: Aristoteles blickt auf das gehaltvolle Ziel eines guten, glücklichen Lebens in einer Gemeinschaft von Menschen, John Rawls diskutiert Grundlagen eines fairen Übereinkommens in einer pluralen Welt, und an Thomas Hobbes lassen sich u. a. die Erwartungen an den konkurrenzierend nach vorne strebenden Menschen diskutieren.

 Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

 

DR. MICHAEL LÖHR (Lehrbeauftrager)

Einführung in die Politische Theorie Donnerstag 14-16 Uhr

Erklärung und Interpretation des politischen Denkens von Aristoteles, Thomas Hobbes, Max Weber und John Rawls.

Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

 

DR. DIRK LÜDDECKE

Einführung in die Politische Theorie Montag 8-10.15 Uhr, dreistündig

Lektüre und Interpretation von Platos „Politeia“; Hobbes’ „Leviathan“ und Rawls’ „Theorie der Gerechtigkeit“.

Die Texte sind in preiswerten Taschenbuchausgaben erhältlich und werden zur Anschaffung empfohlen. Dabei sollte bei Thomas Hobbes’ Leviathan die Ausgabe des Suhrkamp-Verlags der Reclam-Ausgabe vorgezogen werden.

 

 

PROF. DR. HENNING OTTMANN

Einführung in die Politische Theorie Mittwoch 10 s.t.-12.15 Uhr, dreistündig

Lektüre und Interpretation von Aristoteles’ „Politik“ und „Nikomachischer Ethik“, Hobbes’ „Leviathan“, Lockes „Second Treatise“ und Rousseaus „Contrat Social“.

Literatur: Die Anschaffung der Texte wird empfohlen. Weitere Literaturhinweise in der Veranstaltung.

 

DR. MARKUS SCHÜTZ, Dipl. sc. pol. univ. (Lehrbeauftrager)

Einführung in die Politische Theorie Mittwoch 18-20 Uhr

Die Neuzeit ist verbunden mit einer zunehmenden Individualisierung der Menschen und Subjektivierung von deren Lebensverhältnissen, auf die auch die politischen Strukturen reagiert haben: Emanzipation und Partizipation waren und sind Forderungen der Bürger. Die politische Theorie beschreibt diese Entwicklung mit dem Modell des Gesellschaftsvertrags. Demnach sind nur solche politischen Verhältnisse legitim, die sich der Zustimmung der Bürger verdanken. Der Grundkurs beschäftigt sich mit den Vertragstheorien von Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau und John Rawls und versucht an Hand deren Theorien die Entstehung der wichtigsten modernen Staatsstrukturprinzipien (Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Sozialstaat) nachzuvollziehen.

Literatur: H. Maier/H. Rausch/H. Denzer (Hg.), Klassiker des politischen Denkens, 2 Bde., 2. Aufl., München, 2004; G. Skirbekk G./N. Gilje (Hg.), Geschichte der Philosophie , 2 Bde., Frankfurt a.M. 1993; W. Kersting (Hrsg.), Politische Theorie des Gesellschaftsvertrags, Darmstadt, 1994.

 

PETER SEYFERTH, M.A.

Einführung in die Politische Theorie Freitag 14s.t.-16 Uhr, dreistündig

PETER SEYFERTH, M.A.

Nah an den Originaltexten sollen Platons „Politeia“, Thomas Hobbes’ „Leviathan“, John Lockes „The Second Treatise of Government“ und John Rawls’ „A Theory of Justice“ gelesen, interpretiert und diskutiert werden. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung der Inhalte dieser Werke, sondern auch um die wissenschaftliche Herangehensweise an solche Texte. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird erwartet, daß sie selbst denken können und sich aktiv am Kurs beteiligen.

Es wird empfohlen, die Texte käuflich zu erwerben. Als Sekundärliteratur können die Einführungen von Kersting oder die Klassiker auslegen-Bände von Höffe gelesen werden.

 

Übungen in Politischer Theorie

DR. CHRISTIAN ALBERT (Lehrbeauftragter)     Blockveranstaltung 14-tägig samstags

   Vorbesprechung am Montag, 17.10.2005, 19-21 Uhr

Individuelle Authentizität und integre Gemeinschaftsbeziehungen – Ethik und Politik Charles Taylors (Vor allem geeignet für Studierende im Hauptstudium.)

Im ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhundert wird der Mensch beschrieben als dazu verdammt, die Bedeutungen des eigenen Lebens selbst entwerfen zu müssen. Philosophische Theorien in der späten Moderne gehen davon aus, daß für die Entwürfe des guten Lebens und des gerechten Zusammenlebens der Menschen existierende Vorlagen zu entbergen sind. Charles Taylor ist dem theoretischen Lager des Kommunitarismus zuzurechnen, der die Entwürfe in die Formen der existierenden Gemeinschaftsbeziehungen eingewebt sieht. In der Übung sollen die Konsequenzen aus diesen Entbergungen für das Menschenbild, die Gestaltungsanforderungen an das Zusammenleben und die Strukturanforderungen an die gesellschaftlichen Institutionen, wie sie Charles Taylor thematisiert, untersucht werden.

Literatur: Charles Taylor, „Quellen des Selbst. Die Entstehung der neuzeitlichen Identität“, Frankfurt a.M., Suhrkamp, 1996; Charles Taylor, „Negative Freiheit?“, Frankfurt a.M., Suhrkamp, 1992; Charles Taylor, „Das Unbehagen an der Moderne“, Frankfurt a.M., Suhrkamp, 1995; Charles Taylor, „Aneinander vorbei: Die Debatte zwischen Liberalismus und Kommunitarismus“, in: Honneth, Axel (Hrsg.), „Kommunitarismus. Eine Debatte über die moralischen Grundlagen der Gesellschaft“, Frankfurt, New York, Campus, 1993, S. 103-130; Charles Taylor, „Atomismus“, in: Brink, Bert van den; Reijen, Willem van, „Bürgergesellschaft, Recht und Demokratie“, Frankfurt a.M., Suhrkamp, 1995, S. 73-106.

 

ANDREAS BOCK, M.A. (Lehrbeauftragter)

Ist globale Gerechtigkeit möglich? Mittwoch 18-20 Uhr

Einfacher zu beantworten wäre wohl die Frage: Ist globale Gerechtigkeit nötig? Daß wir in einer ungerechten Welt leben ist ebenso evident, wie die Tatsache, daß es an einer akzeptablen Lösung fehlt. Aber: Muß das so sein? Die Übung will nach den Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen globaler Gerechtigkeit fragen. Als Grundlage der Diskussion dienen John Rawls’ „Theorie der Gerechtigkeit“ und „Das Recht der Völker“, sowie Charles R. Beitz’ „Political Theory and International Relations“ und Thomas Pogges „Realizing Rawls“. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

DR. DIRK LÜDDECKE

Pluralismus in der politischen Theorie Montag 14-16 Uhr

In der Politischen Theorie der Gegenwart wird der Zusammenhang von politischer Ordnung und Pluralismus gegenwärtig vielschichtig diskutiert. Es ist eine moderne Erfahrung, daß vernünftige Menschen sich darin voneinander unterscheiden können, was sie für ein gutes Leben halten. John Rawls nennt dies das Faktum des Pluralismus. Es veranlaßt Rawls dazu, seinen Liberalismus als einen politischen zu verstehen und von umfassenden religiösen und philosophischen Lehren unabhängig zu machen. Isaiah Berlin hat einen Pluralismus letzter höchster miteinander nicht kompatibler und inkommensurabler Werte zum Mittelpunkt seines liberalen politischen Denkens und seines Plädoyers für negative Freiheit gemacht. Für Charles Larmore bedeutet die Möglichkeit eines reasonable disagreement, daß wir Regeln einer liberalen politischen Ordnung auf der Grundlage einer minimalen Kernmoral begründen müssen, der jedermann zustimmen kann. Für John Gray hingegen führt die Annahme eines Pluralismus inkommensurabler Werte keineswegs automatisch zu einem Plädoyer für eine liberale Ordnung, sondern hat zutiefst konservative Konsequenzen.

Wir werden im Seminar diskutieren, wie die These des Pluralismus am besten zu formulieren ist, und uns fragen, welche Konsequenzen die Annahme des Pluralismus für die Rechtfertigung einer politische Ordnung hat.

Die Texte – darunter nicht wenige in englischer Sprache – werden als Kopiervorlage zur Verfügung stehen.

 

DR. KARIN B. SCHNEBEL (Lehrbeauftragte)

Feminismustheorien Dienstag 14-16 Uhr

In den letzten Jahrzehnten werden in der Politischen Theorie verstärkt Gerechtigkeitstheorien diskutiert. Nach einem Gerechtigkeitskonzept zwischen den Geschlechtern wird jedoch selten gesucht. In diesem Seminar sollen Überlegungen zu einer feministischen Theorie der Gerechtigkeit nachgegangen werden. Nach einer Klärung des Gerechtigkeitsbegriffes wird die Situation der Geschlechterdifferenzen genauer betrachtet. Wie werden Geschlechtscodes produziert oder Differenzcodes hergestellt? Wie konstruiert sich das Geschlecht? Welche Folgen hätte die Einbindung einer feministischen Theorie in ein liberales Gerechtigkeitskonzept für einen universalistischen Gerechtigkeitsbegriff?

Literatur: Benhabib, S.: Selbst im Kontext. Kommunikative Ethik im Spannungsfeld von Feminismus, Kommunitarismus und Postmoderne. Frankfurt a.M. 1995 (engl. Original 1992). Butler, J.: Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt a.M. 1991. Irigaray, L.: Die Zeit der Differenz. Frankfurt a.M. 1991.

 

PETER SEYFERTH, M.A.

Der Anarchismus (PT) Donnerstag 16-18 Uhr

Der Begriff der Anarchie hat drei Funktionen: Erstens beschreibt er führungslose Gruppen und den Grenzfall staatlicher Desorganisation. Zweitens ist es ein Kampfbegriff zur Denun¬zia¬tion politischer Gegner. Diese Übung beschäftigt sich aber mit dem dritten Fall: die Anarchie als erstrebenswerter Zustand, als freiheitliche Utopie. Weder Herren noch Knechte wollten sie sein, die Anarchisten. Daher lehnten sie konsequent und radikal den Staat und seine Durchsetzungsmacht ab und griffen auch Religion, kapitalistische Ausbeutung und hierarchische Beziehungen jeder Art an. Die bekanntesten Vertreter des Anarchismus werden vorgestellt und ihre Theorien kritisch gewürdigt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Es wird das Verhältnis der Anarchisten zu individueller Freiheit, Sozialismus, Gewalt¬anwendung und Autorität hinterfragt. Außerdem sollen Umsetzungs¬versuche und die Gründe für ihr Scheitern betrachtet werden. Schließlich soll eine Bestands¬aufnahme anarchistischer Tendenzen in heutigen politischen Bewegungen vorgenommen werden.

Die Übung richtet sich an die Studierenden in Grund- und Hauptstudium, die bereit sind, zur Einführung Alexander Berkmans ABC des Anarchismus (zu finden im Handapparat) zu lesen.

 

Hauptseminare in Politischer Theorie

PROF. DR. HENNING OTTMANN

Machiavelli Montag 14-16 Uhr

Lektüre und Interpretation des „Principe“, der „Discorsi“ sowie anderer Werke Machiavellis. Einbezogen werden des weiteren Ausschnitte der Wirkungsgeschichte vom frühen Antimachiavellismus bis zur Rezeption Machiavellis im Dritten Reich.

Literatur: Es wird empfohlen, sich entweder den „Principe“ (reclam) und die „Discorsi“ (Kröner) einzeln anzuschaffen oder aber die Zusammenstellung der Texte in der Ausgabe von H. Münkler (Hrsg.), Niccolò Machiavelli, Politische Schriften, Frankfurt a.M 1990 (Fischer) zu erwerben. Zur Einführung empfohlen wird Q. Skinner, Machiavelli zur Einführung, Hamburg 1988.

 

PD DR. ELKE SCHWINGER (Lehrbeauftragte)

Das Recht auf Religionsfreiheit: Aktuelle Problemstellungen in der Diskussion Freitag 10-12 Uhr

Der Zusammenhang von Politik und Religion steht immer wieder im Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen der Bundesrepublik: Sei es im Zusammenhang mit der Bedrohung von Demokratie und innerer Sicherheit durch fundamentalistische Bewegungen innerhalb des Islam oder im Zusammenhang mit Fragen des Bestandserhaltes des kulturellen Erbes des Christentums. Unter den Stichworten LER, Werte- oder Religionsunterricht an Schulen, am Beispiel von Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes zu Kopftuch, Kruzifix und Schulgebet soll das grundgesetzlich verankerte Recht auf Religionsfreiheit und die Sonderstellung der christlichen Kirchen diskutiert werden. Ebenso von Interesse ist im Zusammenhang von Politik und Religion die Rechtsprechung zum Anspruch von Scientology wie auch anderen religiösen Sekten und Vereinen als religiöse Gemeinschaft anerkannt zu werden. Im Hinblick auf das Spannungsfeld von innerer Sicherheit und grundlegenden demokratischen Bürgerrechten (Datenschutz, Versammlungsfreiheit etc.) soll die aktuelle Debatte zu Fundamentalismus und religiös begründetem Terrorismus untersucht werden. International vergleichende  Betrachtungen (z.B. Frankreich, USA) schärfen dabei den Blick.

Den Beginn des Seminars prägen jedoch zunächst einführende Begriffsklärungen zu Religion, zu institutionalisierter Religion in Kirchengemeinden oder Sekten, zu Religionsfreiheit, Zivilreligion, politisierte Religion, Fundamentalismus u.a., um ein Grundwissen zur Komplexität des Verhältnisses von Religion und Politik zu gewinnen, sowie ein Instrumentarium für die Diskussion konkreter Problemstellungen zu erarbeiten.

Literaturhinweise: Bielefeldt, Heiner (u.a. eds.), „Politisierte Religion“ Frankfurt a.M./1998;

Böckenförde, Ernst-Wolfgang, „Die Entstehung des Staates als Vorgang der Säkularisation“ in „Säkularisation und Utopie“ Stuttgart/1967, S.75ff.; Kallscheuer, Otto (ed,), „Das Europa der Religionen“ Darmstadt/1996; Maier, Hans, „Das Doppelgesicht des Religiösen“ Freiburg i.Br./2004.

 

Magistranden- und Doktorandenseminare

PROF. DR. HENNING OTTMANN

Blockseminar           Samstag/Sonntag 21.01./22.01.06

 


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